Die Schule unterstützt und fördert die Verantwortungsübernahme der Kinder für sich, für die Klasse, für die Schule und für ihr Umfeld.
Das gemeinsam erarbeitete Erziehungskonzept der Schule beschreibt Wertschätzung und Respekt als unverzichtbare Bedingungen menschlichen Miteinanders. Sie gelten zu allererst für den Umgang der Lehrerinnen mit Eltern und Kindern. Sie werden nachdrücklich von allen, die am Schulleben beteiligt sind, eingefordert.
Die Förderung von Selbst- und Sozialkompetenz, der Aufbau von Einstellungen und Haltungen, sowie die Entwicklung von Handlungsfähigkeit sind organisch eingebettet in das unterrichtliche Geschehen.
Die aktive Auseinandersetzung mit dem Umfeld, in dem die Kinder wohnen, geschieht sowohl in stadtteilbezogenen Projekten (INFamilie) als auch im fest verankerten Projekt „Fit und stark“ aller vierten Schuljahre, in dem in Kooperation mit den Jugendkontaktbeamten der Polizei die „Angstecken“ des Umfelds aufgesucht werden und Lösungen besprochen werden. Das Rollenverhalten Jungen/Mädchen wird hinterfragt, das Nein-Sagen zu Gruppenzwängen erprobt, Strategien zur Angst- und Stressbewältigung vermittelt und Beratungsstellen besucht.
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